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Die bewegte Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert in einem ergreifenden Roman. Darina und die Bukowina: ein Leben und ein Land der Zwischentöne Ein kleines Dorf im Grenzland der Bukowina – dort lebt Darina. Sie ist scheinbar stumm und man sagt von ihr, sie sei "nicht ganz bei Verstand". Darina lebt allein im Bauernhaus ihrer Eltern. Einzig Zwytschok, dessen Herkunft niemand kennt, kümmert sich liebevoll um die Außenseiterin. Doch wie alle anderen im Dorf weiß auch er nicht, welche dramatische Geschichte sich in Darinas Vergangenheit verbirgt – eine Geschichte, die tief in die Kriegs- und Nachkriegswirren Osteuropas führt. "Die Grenzen änderten sich genauso schnell wie die Machtverhältnisse. Eines Morgens verließen die Huzulen ihre Häuser, um ihre Gemüseschläge zu bestellen, und plötzlich lagen ihre Gärten in dem einen Land, ihre Häuser in dem anderen. (…) Die Bevölkerung wurde zum Spielball von zwei Mächten, die weit über einzelne Staaten hinausgingen: da das stalinistisch-kommunistische Russland, dort Nazi-Deutschland, besessen vom Rassenwahn und der Idee vom Lebensraum im Osten im Sinne einer menschenverachtenden, gleichmacherischen Selbstüberhebung. (…) 'Die Geschichte führt Krieg gegen den Einzelnen' – mit diesem Satz der Autorin lässt sich der Roman 'Darina, die Süße' sehr zutreffend beschreiben." – Andrej Kurkow im Nachwort Mit erzählerischer Hingabe zeichnet Mario Matios die Sehnsucht der Menschen nach einem friedlichen Leben nach Darinas aufrüttelnde Geschichte gewährt vielfältige Einblicke in ein Land, das auch heute vor großen Herausforderungen steht. "Darina, die Süße" – Maria Matios' erstes Buch in deutscher Übersetzung – zeigt die archaische Gewalt der Sprache einer der bedeutendsten Gegenwartsautorinnen der Ukraine. "Ein Roman mit großer emotionaler Kraft, in dem die Geschichte einer Familie die bewegte Geschichte der Bukowina im 20. Jahrhundert in sich trägt. So viel Liebe und Talent hat Maria Matios investiert, dass ihre Darina den Leser weit über die Lektüre hinaus begleitet." Andrej Kurkow Aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe Mit einem Nachwort zur Geschichte der Bukowina von Andrej Kurkow
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Mit Iwankas Geschichte lässt Maria Matios die vielstimmige Ukraine des 20. Jahrhunderts erklingen. Dies ist die Geschichte von Iwanka, dies ist die Geschichte der Ukraine Maria Matios ist eine der bekanntesten Schriftsteller*innen der Ukraine. In klarer Sprache erzählt sie in "Mitternachtsblüte" von der jungen Iwanka, die in einem abgeschiedenen nordbukowinischen Dorf lebt. Sie leidet an Epilepsie, die Bewohner*innen betrachten sie als Sonderling. Doch fühlt sich das Mädchen in ihrer Fantasiewelt wohl, inmitten der Erzählungen und volkstümlichen Weisheiten ihrer Großeltern. Von dort aus beobachtet sie das Miteinander von Ukrainer*innen, Jüd*innen, Pol*innen und Deutschen. Rasch lernt sie, was gut ist und was böse. Bis der Zweite Weltkrieg ausbricht und die "roten Kommissare" einmarschieren, und bald darauf Deutsche und Rumän*innen in Uniformen – das gewohnte Leben ist schlagartig vorbei. Menschen werden aus dem Dorf deportiert, die jüdischen Bewohner*innen bangen um ihr Leben. "'Ich sag Euch, die Menschen und Länder werden aussortiert wie Nüsse. Nicht im Himmel, sondern auf der Erde. Und dann bricht sich einer von den Teufeln da das Genick, und uns werden sie wieder wie Nüsse verlesen. Und die Leut leben weiter auf der Erde wie eh und je, nur immer schwerer wird alles …'" Über die Bukowina rollten jahrhundertelang die Geschichte und ihre Mächte. Allein im 20. Jahrhundert war sie Teil der Habsburgermonarchie, wurde abwechselnd von rumänischen Truppen, der Sowjetunion und vom nationalsozialistischen Deutschen Reich besetzt, in einen nördlichen und südlichen Teil zerrissen. Diese Entwicklungen und Ereignisse hinterließen Spuren. In Form von kulturellen Zeugnissen einer multiethnischen Bevölkerung, aber auch in Form von Wunden: Mit den Umbrüchen und Machtwechseln kamen auch Deportationen von Hunderttausenden in die stalinistischen Lager nach Sibirien, Deportationen in die Ghettos und Konzentrationslager Transnistriens. "Die Ukraine und ihre nahe Vergangenheit werden im neuen Roman von Maria Matios für den europäischen Leser nicht nur begreifbar, sondern förmlich greifbar. Selten wurde das menschliche Leben mit all seinen Freuden und Tragödien, mit all seinen Geschichten von Hass und Liebe in der ukrainischen Literatur in einer so farbenprächtigen Sprache geschildert, wie es Maria Matios meisterhaft gelingt." Andrej Kurkow Aus dem Ukrainischen von Maria Weissenböck
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