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Traumata können sich bis in die Enkel und Urenkelgeneration auswirken. In den achtziger Jahren beschäftigen sich Romane und Forschung mit den Folgen der NS Zeit auf die Nachkommen von Tätern und Opfern. In Widerstandsfamilien bleibt es hingegen lange ein Tabu, seelische Auswirkungen zu thematisieren. Um die "Spirale des Schweigens" in diesen Familien besser zu verstehen, führte die Autorin zahlreiche Gespräche mit Enkeln und Enkelinnen und stellte die Doppelporträts von Enkel/in und Großvater in den zeithistorischen Kontext. Sie erzählt, wie die Nationalsozialisten nach dem Attentat Rache an den Nachkommen nehmen und zeichnet den Umgang beider deutschen Gesellschaften mit einem ambivalenten Datum nach. Außerdem analysiert sie die verschiedenen Rezeptionsphasen politischer Instrumentalisierung – vom Widerständler zum Staatshelden.
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Die Grube / Bachér. - [miejsce nieznane] : Dittrich Verlag : Legimi, 2011.
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Eine Frau bekommt 2010 die Nachricht, dass ihr verschwundener Bruder Simon für tot erklärt werden soll. Sie aber weiß, wie er starb. Damals 1992 in Garzweiler, einem Ort, der auf keiner Landkarte mehr existiert. Sie ist allein mit dieser Nachricht in Borschemich. Auch dies ein altes Dorf, das bald wie Garzweiler von der Grube geschluckt werden wird. In dieser Grube, jetzt schon eine der größten künstlich hergestellten Öffnungen der Erde, wird Braunkohle im Tagebaubetrieb abgebaut. Um über Simons Ende zu sprechen, versucht sie Kerstin, Simons Frau, zu erreichen und Simons Sohn, der sein Erbe sein wird. Die Erzählerin berichtet vom Aschoffschen Hof, von der Familie und von Simon, ihrem geliebten und bewunderten Bruder. Er konnte die Zerstörung seines Hofes und des Landes nicht verhindern. Er setzte sich aber vehement dafür ein, dass man der Grube nicht noch weiteres Land opfert, und mit ihm wieder viele Dörfer, Wälder und Felder, Häuser und Höfe, Kirchen und Friedhöfe. Unausweichlich die Auseinandersetzung zwischen den wirtschaftlichen Interessen des Stromkonzerns, den Interessen der Politiker und der Bürger. Ingrid Bachérs Roman ist der Versuch, das Ungeheuerliche auch durch Sprache zu verstehen. Es geht um Heimatverlust, um die Beschreibung einer Region, die auf der Landkarte zu einem blinden Fleck geworden ist. Der blinde Fleck ist kein unerforschtes Gebiet, es geht um den Raub der Erinnerungen und der Geschichte. Ingrid Bachérs Sprache ist genau und poetisch. "Jeder Mensch habe das Recht, nicht vergessen zu werden. Eine von so vielen Formulierungen, die den Leser berühren - wie jene vom "ausgeweideten Land", das gereinigt wurde von allen Lebensspuren", schreibt Lothar Schröder in der Rheinischen Post.
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Drei seit langem miteinander befreundete Paare treffen sich in einem Nobelrestaurant auf dem Lande, um die letzten Stunden des Jahres 2004 gemeinsam zu verbringen. Da ist Bernward, der sie alle eingeladen hat, er und Harriet sind auf geradezu ideale Weise seit mehr als zwanzig Jahren miteinander verbunden, und da ist Karla, die an der Treue ihres Mannes nicht zweifelt, obwohl offensichtlich ist, dass Arthur sie mit Nina betrügt. Nina, die mit Arno versucht eine Ehe zu führen, in der Treue nicht gefordert wird. Uberraschend mitgebracht hat das Paar eine junge, schöne Frau. Ihre Anwesenheit verändert nicht nur das Zusammenspiel der drei Paare lässt Empfindungen und Erinnerungen bedeutsamer werden, sondern fordert auch eine Entscheidung von dem, der Judith liebt. Verrat ist im Spiel, einerlei, wie die Entscheidung fällt. Welche Liebe wird bewahrt, welche ist schon lange verloren, aufgegeben oder wiedergewonnen? Liebe verlangt nach Vetrauen, aber gerade dieses erwünschte Doppelgespann erweist sich als Illusion. Ist der Verrat am anderen erst vollzogen, wenn er offenbart wird oder war das den anderen Vernichtende gerade seine Geheimhaltung? Anwesend sind viele Gäste bei diesem festlichen Essen. Doch scheint der heitere, übermütige Ton, je länger der Abend dauert, gedämpfter zu werden. Wegen der Tsunamikatastrophe, die erst vor einigen Tagen geschah, wird es auch nicht wie üblich um Mitternacht von der Terasse des Restaurants aus ein Feuerwerk geben. Eine andere Gewalt baut sich im Hintergrund der Szene auf.
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In Ingrid Bachérs Tagebuch einer Annäherung wird das Alter als Zeitzone beschrieben, in die wir früher oder später eintreten. Früh schon werden wir mit ihr bekannt gemacht durch Menschen, die uns nah sind und ins Alter hinüber wechseln. Später erfahren wir selber dann, was mit uns alternd geschieht. Ingrid Bachér setzt sich unsentimental mit allen Facetten dieser Entwicklung auseinander. Dabei erwecken Begegnungen in Italien und in Deutschland immer wieder historische und persönliche Erinnerungen, und das täglich gegenwärtige Leben mischt sich in den Reflexionen mit dem Vergangenen. Reich an Assoziationen ist das Alter und so dieses Buch. Kurze Beobachtungen, flüchtig wie im Vorbeigehen notiert, stehen neben Szenen des Verlustes und des Todes, aber auch des Glücks, der Erfüllung eines Augenblickes. Zuweilen wird das ironische Entsetzen über die Veränderungen der eigenen Gestalt deutlich, doch die Lebendigkeit des Verlangens bleibt und die Neugierde auf das Ungewohnte. Herausgefordert wird der/die LeserIn: das Alter nicht zu verpassen. Ein erregendes Buch, das von den Erfahrungen und Erkenntnissen des Alters handelt und von Gefühlen, die den üblichen Vorstellungen vom Alter nicht entsprechen.
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Wie geprägt ist einer von der Geschichte einer Familie, seines Landes, wie versucht man ihn zu formen und wie entzieht er sich dem auf der Suche nach Wahlverwandten? Das ist das Thema des Buches von Ingrid Bachér, erzählt am Beispiel der Beziehung von Hans Woldsen Storm und seinem Vater, Theodor Storm. Es ist das Jahr 1877, im Februar kommt Theodor Storm nach Würzburg, um durch seine nwesenheit den Sohn zu zwingen, das Medizinstudium endlich zu Ende zu bringen. Die Autorin schildert einen dramatischen Prozess: Vater und Sohn sind die Protagonisten nicht nur verschiedener Generationen, sondern sie sind auch Menschen ganz unterschiedlichen Charakters und Temperaments, hineingeboren in je unterschiedliche Epochen. Und so ist ein wesentlicher "Mitspieler" dieses Romans das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts, das die Nachgeborenen oft bis in unsere Zeit mitgeprägt hat. Storm ist nicht nur der Gegenspieler seines Sohnes, sondern auch die gesellschaftliche Omnipotenz, der Vater als Patriarch der Familie und Repräsentant des Öffentlichen. Er hat "seinem guten Jungen" die Angst vorm Versagen beigebracht, ohne es selbst erkennen zu können. Der Vater muss die Autorität verkörpern, weil er an keine höhere mehr glaubt - so sieht es der Sohn. Beide "können sich nicht nähern und nicht entkommen ". Woldsen will frei sein vom angeblich sichersten Halt, der Familie, und von der in Aussicht gestellten bürgerlichen Existenz. Er schätzt die Nähe der Armen und Trinker in den Würzburger Kneipen mehr als die Gesellschaft der Salons, und er liebt - nicht standesgemäß - die Tochter eines Streckenarbeiters. Woldsen sieht die sich anbahnenden neuen Veränderungen, die die Zeit mitbringt, er erkennt die "Mechanik, welche nur nach Profit und Verlust werten kann". Virtuos und kenntnisreich (auf authentisches Material zurückgreifend) erzählt Ingrid Bachér den Vater-Sohn-Konflikt als Epochenkonflikt, und wie Woldsen, obwohl durch den Zwang des Vaters fast in eine tragische Katastrophe getrieben, sich auf dem Weg zu sich selbst befindet, nicht flüchtet, sondern standhält.
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Der Politiker Sinisa wird von der Regierung als Beauftragter auf eine weit entlegene Adria-Insel geschickt. Drittchen ist eine erfundene Insel, die keine Anbindung ans Festland hat, auf der es keine Telefone, kein Internet und auch keinen Mobilfunk gibt. Strom wird durch Solarzellen erzeugt, die neuesten Kaffeemaschinen oder medizinischen Geräte werden aus Italien herbeigeschafft. Auf der Insel leben alte Leute, die einst als Bergleute in Australien gearbeitet haben und nun in der alten Heimat über italienische Schmuggler ihre Rente beziehen. Unter ihnen lebt der Bosnier Samir, der sich auf der Insel vor der Mafia in Sicherheit gebracht hat, genauso wie die bosnische Porno-Darstellerin Zehra - beide sind neben Tonino, der Sinisa als Übersetzer und Begleiter zur Seite gestellt wurde, die einzigen jungen Menschen auf der Insel. Zwischen Tonino und Zehra entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Die Bewohner der Insel wollen mit dem Festland nichts zu tun haben. Fern von den Machtspielen und politischen Intrigen, von der Korruption und von der Bürokratie, leben die Inselbewohner in einer atemberaubend schönen mediterranen Landschaft fern aller Probleme unserer globalisierten Welt. Sinisa, ein gestresster, urbaner Mensch, lernt auf der Insel Gelassenheit, Langsamkeit und Konzentration auf die wesentlichen Dinge. Ein wunderbar satirischer Roman mit der Leichtigkeit des Südens geschrieben.
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"Die Verschwörung der Fahrradfahrer" von Svetislav Basara ist ein jugoslawischer Kultroman, der im Original vor zwanzig Jahren erschien. Die Geschichte beginnt im staubigen Keller einer Bibliothek in der serbischen Provinz und führt den Leser durch das fantastische Labyrinth einer fiktiven Dokumentation über eine uralte Bruderschaft. Diese geheimnisvolle Organisation - ein mystischer Orden der Fahrradfahrer - leitet, kraft ihrer Beherrschung der Zukunft, die Geschicke der Menschheit. Die Fahrradfahrer treffen sich im Traum, in einer frei schwebenden durchsichtigen Kathedrale, wo sie auch Anweisungen von Ordensmitgliedern aus der Zukunft empfangen. Ebenso satirisch wie fantasievoll lässt der Autor eine Fülle exzentrischer Figuren auftauchen, erfundene und historische Gestalten - von Karl dem Grässlic hen über Freud, Nietzsche, Sherlock Holmes bis hin zu Stalin. Basara bedient sich ihrer, um die Einheit von Raum und Zeit in Frage zu stellen, und außerdem die These zu beweisen, dass Geschichte nie objektiv erzählt wird, sondern von jedem, wie es ihm passt.
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London, 1748. Ein Serienmörder durchstreift die eisigen Straßen der Stadt. Seine Opfer hinterlässt er bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Doch die Justiz wird von einer politischen Intrige in Atem gehalten: In Regierungskreisen herrscht die Sorge, Anhänger des abgesetzten Stuart-Königs könnten das Land in einen neuerlichen Tumult stürzen. Richter Henry Fielding beauftragt daher einen ehemaligen Spion der Krone, die Abtrünnigen aufzuspüren – John Shinfield, Esquire. Seine Nachforschungen führen John in Londons vornehmste Herrenhäuser und schmutzigste Gassen. Was haben die Verschwörer mit den bestialischen Morden an jungen Prostituierten zu tun? Und warum wird John immer mehr von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt, je tiefer er gräbt? Für alle, die Spannung auf dem höchsten Niveau lieben.
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Gilsbrod / Sabine Bergk. - [miejsce nieznane] : Dittrich Verlag : Legimi, 2012.
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An einem kleinen Stadttheater wird die Souffleuse gekündigt. Mit dem Furor eines einzigen Satzes umkreist die Novelle den letzten Moment vor der Kündigung: Frau Gilsbrod, Diva des Hauses und Muse des Dirigenten, gerade im Begriff ihr erstes viergestrichenes C im fortissimo zu singen, hat sich im Text verhakt und wartet auf den Einsatz der Souffleuse. Doch die kann ihr den Text nicht geben, denn sie muss beim Anblick der Gilsbrod schrecklich lachen. Während Gilsbrod ihre Koloratur verzweifelt auf a weitersingt, steigert sich die Souffleuse in die Versatzstücke ihrer Erinnerung hinein. Kindheitsbilder tauchen auf, die Schulzeit und immer wiederkehrend die Stimme der Mutter, die - ebenfalls Souffleuse - noch mitten auf der Bühne in ihrer goldbarocken Muschel saß, wo sie der Brandung des Meeres lauschend, das Theater atmen hörte. Komisch und abgründig zugleich durchleuchtet der Monolog der Protagonistin in seiner rauschhaften Kadenz das Leben am Theater, gibt eine Ahnung davon, welche Dramen sich auf und hinter der Bühne abspielen, in den geheimen Dachkammern und Hinterzimmern. Eine Parabel über den Untergang des Unsichtbaren, die Sparkasse im Theater und die kleinbürgerlich größenwahnsinnigen Stadttheaterillusionen.
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»Liebesgedichte zu schreiben ist ein Drahtseilakt, entweder wird es schnell peinlich – oder es ist so notwendig wie Brot.« (Sabine Bergk) Was passiert, wenn uns das Leben überrascht und sich mit einem Mal die ganze Welt in Liebe verwandelt? Ist es nur eine Illusion oder öffnet sich in uns eine tiefere Welt universeller Verbundenheit? In ihren Gedichten erkundet Sabine Bergk die vielfältigen Facetten einer Reise in das eigene Herz – schonungslos, hingebungsvoll und radikal ehrlich. (mit einem Vorwort von Anton G. Leitner)
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"Eine Dame, Dem. Emilie Mayer, wird im Concertsaal des Königlichen Schauspielhauses eine Anzahl ihrer Compositionen zur Aufführung bringen lassen; ... ein solches Concertprogramm, ganz von weiblicher Hand ins Leben gerufen, ist, nach unserer Erfahrung und Kenntniss wenigstens, bis jetzt ein unicum in der musikalischen Weltgeschichte." (Vossische Zeitung, Berlin 20. April 1850) Es war der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte: Emilie Mayer, geboren 1812 in Mecklenburg-Vorpommern, wurde Europas größte Komponistin. Sie schuf allein 8 Sinfonien, 15 Ouvertüren und 10 Streichquartette. Gegen das vorherrschende Geschlechtermodell, das Frauen von Natur aus jede Kreativität absprach, setzte sich die selbstbewusste Emilie Mayer im männlichen Musikbetrieb durch. Nach ihrem Tod 1883 verschwand ihr Werk aus den Konzertprogrammen. Erst in jüngster Zeit wird es wiederentdeckt. Barbara Beuys legt die erste umfassende Biografie von Emilie Mayer vor, eingebunden in das Panorama einer aufregenden Zeit. Anhand neuer Spuren gelingt es ihr, das Profil der Komponistin zu schärfen und tiefere Einblicke in ihr Umfeld zu geben.
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Als Mädchen hat es sich Mary Bosanquet in den Kopf gesetzt, quer durch Kanada zu reiten, ganz allein. Nach ihrem Schulabschluss 1939 setzt sie ihr Vorhaben in die Tat um, und macht sich auf den Weg nach Vancouver. Der Langstreckenritt, der anderthalb Jahre dauern wird, führt sie und ihre Pferde – zunächst Jonty, dann Timothy - vom Stillen zum Atlantischen Ozean – über die Rocky Mountains. Mary führt ein Reisetagebuch, das ihr später hilft, ihre Erlebnisse zu einem Buch zu verarbeiten. Sie schildert das Land in seiner Weite und Vielfalt, seine Städte, Dörfer und einsamen Siedlungen, seine riesigen Gebirge, seine unermesslichen Wälder, Prärien und Steppen, seine Seen, seine Tiere und seine Menschen: Ureinwohner, Engländer, Iren, Franzosen, Amerikaner, Norweger und Russen, die alle zu Kanadiern geworden sind. Die Fülle ihrer Eindrücke, Abenteuer, und Erlebnisse beschreibt sie abwechslungsreich, spannend und mit einer gehörigen Portion (britischem) Humor. So ist ein Buch nach wahren Begebenheiten entstanden, das heute noch zu den besten Abenteuerbüchern gezählt werden darf.
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Ihre Kindheit in gutbürgerlichen Verhältnissen war geprägt vom Kaiserreich und dem Ersten Weltkrieg. Die Weimarer Republik eröffnete ihr neue persönliche Freiheiten sowie die Chance, Chemie zu studieren. Während des Dritten Reiches brachte sie vier Kinder zur Welt und verlor ihren Ehemann in Stalingrad. Die sowjetische Besatzungsmacht erzwang die Enteignung der Textilfabrik, den Verlust des Wohnhauses und des Vermögens. In der DDR ernährte sie ihre sechsköpfige Familie als Straßenbahnschaffnerin und Taxifahrerin in Dresden und litt unter der flächendeckenden Überwachung der Stasi. Am Ende klang ihr Leben in relativer Behaglichkeit in der Bundesrepublik aus, wo sie 1985 starb. In Renate Böttgers Briefen spiegelt sich das von Katastrophen geprägte 20. Jahrhundert: zwei Weltkriege und fünf verschiedene politische Systeme, die sich jeweils konträr zu den vorangegangenen definierten. Die umwälzenden zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihre unbändige Lebenslust aller Widrigkeiten zum Trotz prägen diesen Briefwechsel. Ihr außergewöhnlicher Schreibstil macht die Lektüre dieser Dokumente, sorgfältig von ihrer Tochter Barbara Böttger editiert, zu einem großartigen Leseerlebnis, die die Zeitläufte in einem ganz besonderen Licht erscheinen lässt.
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Die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft. Hamm, im Jahr 1936. Hier, am östlichen Rand des Ruhrgebiets, treffen sich Zeus, ein junger Kommunist, und Goldenberg, ein ungläubiger Jude. Ein Pfarrer hat die beiden in seiner Gemeinde aufgenommen und hält sie versteckt, getarnt als Küster und Bibliothekar. Das geht so lange gut, bis der Pfarrer ins Visier der Nazis gerät. Zeus verhilft Goldenberg zur Flucht und muss bald selbst das Land verlassen. Für die Freunde beginnt eine gefährliche Odyssee. Goldenberg verschlägt es nach Paris, während Zeus unmittelbar an die Front gerät. Der Autor erzählt die spannende Geschichte zweier ungleicher Männer, deren Schicksale in den Kriegswirren miteinander verknüpft werden, und deren Freundschaft auch die Nachkriegsjahre noch überdauert.
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Er erwartet sie im Foyer. Ein kleiner Mann, unrasiert, Brille, klobige Schuhe. In Höhe der Knöchel sieht man weiße Bündchen hervorlugen. Du lieber Gott, denkt Regine Lutz, bei der Hitze trägt der Mann lange Unterhosen. Bertolt Brecht hat die junge Schauspielerin in Zürich auf der Bühne gesehen, jetzt will er sie näher kennen lernen. Er ist auf dem Sprung nach Berlin, für sein neues Ensemble braucht er neue Mitarbeiter. Er wird die junge Schweizerin mit dem ausgeprägt kritischen Blick engagieren und andere mit ihr: Schauspieler, Regieassistenten, Mitdenker in jedem Fall. Die Wege seiner Mitarbeiter - aus den verschiedensten Richtungen in Berlin sich treffend - bilden ein Muster, das zu betrachten großes Vergnügen bereitet und darüber hinaus Aufschluss gibt über den Meister. Der Weg zu Brecht ist für jeden einzelnen auch ein Weg zu sich selbst und zu einer revolutionär neuen Idee von Theater. Keiner ist ihm näher gewesen in den Berliner Jahren nach dem Krieg. Die jungen Leute haben - jeder für sich - ihren Brecht entdeckt. Für Käthe Reichel war er die Liebe ihres Lebens. Für Egon Monk ein Anreger, dessen Ideen ihn als Regisseur begleitet haben. Für Manfred Wekwerth einer, der für jeden, der das Glück hatte, mit ihm arbeiten zu dürfen, eine Art Konto angelegt hat: Die Zinsen, sagt Wekwerth, fließen noch immer. Acht ausführliche Portraits laden dazu ein, sich in Menschen hineinzufühlen. Darüber hinaus entsteht ein Portrait des Schauplatzes, der Szene: Berlin heute, Berlin und die Verwüstungen des Krieges, schließlich das Wiederaufleben der Theaterstadt nach 1945.
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Christina Didszun hat es geschafft. Sie ist frei. Nach 20 Jahren des Kummers, der Sorgen, der Verzweiflung und der immer wieder enttäuschten Hoffnung. Nach 20 Jahren Heimlichkeiten, vor der Familie, den Freunden, dem Ehemann und ihren Kollegen. Sie spielte ihre Rolle perfekt: die attraktive Geliebte, die erfolgreiche Geschäfts- und die sorgende Ehefrau. Jahrelang blieb sie auf der Suche, orientierte sich immer wieder neu, kämpfte, um sich zu befreien. Aber viele Jahre erfolglos. Lange hat sie sich geschämt und von der Welt zurückgezogen. Jetzt aber ist sie überzeugt, dass es wichtig ist, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Lange hat sie mit sich gerungen, ihre Krankheit öffentlich zu machen, auch nachdem sie geheilt war. Schonungslos beschreibt die Autorin die Ursachen ihrer Krankheit, erzählt von ihrer Kindheit, ihren Ängsten, dem schleichenden Beginn ihrer Sucht und von den Versuchen ihr zu entkommen. Bulimie (Ess- und Brechsucht) haben über eine Million Mädchen und zunehmend auch Jungen in Deutschland. Und was meist verschwiegen wird: 20 Prozent der Betroffenen sterben an dieser Krankheit, auch wenn als Todesursache etwas Anderes bescheinigt wird. Christina Didszun macht mit ihrem Buch Mut, auch in den bittersten Stunden der Krankheit nicht aufzugeben. Detailliert beschreibt sie ihre Suche nach sich selbst, erzählt von den unterschiedlichsten Methoden, sich von der Krankheit zu befreien, bis sie endlich ihren Weg zur Freiheit gefunden hat.
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"Rendezvous mit dem Leben" räumt auf mit dem medizinischen "Unheilbarkeits-Dogma" und gibt Bulimie-und Magersuchtkranken Mut und Hilfestellung, ihre Krankheit zu überwinden. "Das Wunder bin ich" - lautet der letzte Satz der Biografie "Als der Schmerz aufhörte die Seele zu essen" von Christina Didszun. Dies war ihre Erkenntnis, die sie aus 20 Jahren Bulimieerkrankung gewonnen hatte. Seit Erscheinen des Buches haben viele Leser, Männer wie Frauen, Kontakt zu der Autorin aufgenommen und sich aufrichtig bei ihr bedankt, dass sie so offen, frei und radikal ihr Leben mit der Sucht beschrieben hat. Es habe ihnen Mut gemacht und ließe sie hoffen, selber einmal geheilt zu werden. In zahlreichen Interviews und Lesungen hat Christina Didszun ihre Erfahrungen über Bulimie weitergegeben. Viele Fragen wurden ihr gestellt, die ihr Wissen über die Sucht erweiterten. Heute ist die Autorin davon überzeugt, dass niemand Bulimie haben muss, wenn er sich für einen bewussten Lebensweg entscheidet, indem er seine Angst machenden Gefühle kennenlernt. Wenn er beginnt, liebevollen Kontakt zu seinem Körper aufzunehmen, seine Muster und Handlungsmotive, die fast immer in der Kindheit entstanden sind, betrachtet, sie hinterfragt, akzeptiert und annimmt, so dass sie sich auflösen können. Aber nicht nur der Bulimie ist so zu begegnen, viele andere Krankheiten, Ängste und Süchte können auf diese Weise behandelt werden. Christina Didszun spricht hier bewusst nicht von Heilung, denn aus ihrer Sicht und Erfahrung ist unser Körper von Natur aus heil. Was uns krank macht, ist in vielen Fällen nur unser Denken. Die Autorin beschönigt nichts, spricht auch von ihren eigenen Rückfällen und zeigt gerade dadurch den Betroffenen, dass die Überwindung der Krankheit ein langer Prozess der Bewusstwerdung ist. In diesem Buch beschreibt Christina Didszun auf beeindruckende Weise ihre persönliche Behandlungsmethode von Bulimiekranken. Ihre große Erfahrung schöpft sie aus der Arbeit mit Betroffenen, die sich vertrauensvoll an sie wenden.
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In seinem zweiten Roman Ferne Berührung gelingt es Volker Dittrich aus dem Kaleidoskop eigener Erfahrungen heraus, ein Porträt der erinnerungssüchtigen Nachkriegsgeneration zu zeichnen. Eindringlich schildert der Autor die Spurensuche von zwei Menschen, die sich einander als vertrauensvolle Zuhörer gewinnen wollen - aber vorerst wenig Mut zeigen. Was treibt Trautmar dazu von seinem Küchenfenster aus Dias auf die freie Hauswand des Hinterhofes zu projizieren? Und warum ist Marleen, seine Nachbarin, so gespannt auf die nächste Vorführung? Virtuos erzählt Volker Dittrich die Geschichte von Nähe und Distanz und einer späten Liebe, die sich ohne die Erinnerung an frühere nicht entfalten kann. In Rückblenden werden die Geheimnisse um Marleen und Trautmar erzählt und immer mehr bewegen sich ihre Vorstellungen aufeinander zu. Sie erzählen, was sie bewegt, spielen mit dem Gedanken, den Nachbarn anzusprechen, erwägen ein mögliches gemeinsames Leben, stellen Vergleiche mit Partnern an, von denen sie sich getrennt haben. Marleen, seit 20 Jahren im gleichen Frisörladen, unterhält die Kunden mit immer haarsträubenderen Geschichten, bis sie in die Krankheit flüchtet. Ihre Mutter erzählt ihr von ihrer einzigen großen Liebe und deren tragischem Ende. Trautmar reist mit seinem Vater in dessen Heimat, aus der er mit seiner Familie vertrieben wurde. Auch Trautmar wird mit einer ihm unbekannten Familiengeschichte konfrontiert. Die gemeinsame Spurensuche entwickelt sich zu einer zärtlichen Vater-Sohn-Geschichte. Trautmar erkrankt. Am Tag der ersten gemeinsamen Wahl nach der deutschen Teilung begegnen sich Marleen und Trautmar nach ihrer begonnenen Genesung in ihrem Wahllokal.
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Auf der holländischen Nordseeinsel Texel entdeckt Lola Langeland die Spuren ihres Vaters. Kurz vor dem Ende des 2. Weltkriegs ermordeten ehemalige sowjetische Kriegsgefangene, georgische Soldaten in deutscher Uniform, in einer Nacht 400 deutsche Soldaten mit Messer und Bajonett. Die Deutschen schlugen zurück und Texel wurde zur Hölle. Diese Entdeckung wird für Lola Langeland zum Wendepunkt in ihrem Leben. Gespräche mit dem Vater und der Mutter enden mit beiderseitigen Missverständnissen und Vorwürfen. Lola Langeland fährt zurück nach Texel. Ihr Weg führt sie nicht nur in die deutsch-niederländische Vergangenheit. In Gesprächen mit Einwohnern der Insel und einem ehemaligen deutschen Soldaten, der ihren Vater kannte und nach dem Krieg auf der Insel geblieben ist, kommt sie auch einem Geheimnis ihrer Eltern immer näher. Und in Berlin wird es zur bittern Wahrheit.
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Gespenstische Vorkommnisse überschatten das Leben der erfolgreichen und idealistischen Ärztin Kiara. Tag und Nacht verfolgt sie die Erscheinung einer jungen, weißgekleideten Frau, und wiederholt gerät sie in lebensgefährliche Situationen. Was hat Luca, ein schwerkranker Patient, den Kiara aufopferungsvoll betreut, mit den mysteriösen Begebenheiten zu tun? Und warum wird der attraktive Jung-Unternehmer Marcus von ähnlichen unheimlichen Erscheinungen heimgesucht? Die dramatische Beschleunigung der Ereignisse führt Marcus, Kiara und ihre Freundin Katja nach Port-au-Prince, wo sie einem Voodoo-Zauber aus der Vergangenheit ebenso auf die Spur kommen wie den kriminellen Machenschaften von Zeitgenossen. Marijana Dokozas temporeicher Mystery-Roman schlägt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann.
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